„Der gewagte Text- und Bildsortenmix des Bandes ist nur in hohen Tönen zu loben." Jens Kastner, Springerin (Wien)
„Die nomadisierende Galerie wird zum Sinnbild für das, was in den vergangegenen Jahren in der Kunstszene Chiles in Bewegung gekommen ist." Timo Berger, Junge Welt (Berlin)
15 Jahre nach dem Übergang zur Demokratie findet sich in Chile wieder eine kleine aber umtriebige künstlerische Szene. Die chilenische Subkultur ist selbstbewusster geworden, ebenso die neuen sozialen Bewegungen, die respektlos die herrschende Moral im Lande attackieren und sich auch im Zusammenhang einer internationalen Theoriediskussion begreifen. "Chile International" macht dies in Essays, Interviews, Erzählungen und Bildern deutlich und bezieht dabei die chilenische Erfahrung exemplarisch auf einige europäische Positionen.
Mit Beiträgen (deutsch/spanisch) von: Pedro Lemebel, Antonio Negri, Diamela Eltit, Juliane Rebentisch, Dirk von Lowtzow, Alvaro Peralta Sainz, Jorge Calbucura, Galeria Metropolitana, Hoffmannshaus, Andres Bucci, Elisabetta Zileri, Eva-Christina Meier, Andreas Fanizadeh und Guillermo Cifuentes
|